Sattelzug liegt im Straßengraben: 27 Tonnen Kies umgeladen
Driedorf. Um die Ladung aus einem umgekippten Kieslaster abzutransportieren, sind 19 Einsatzkräfte mit Bagger und Kipper auf den Westerwald ausgerückt.
Driedorf. Um die Ladung aus einem umgekippten Kieslaster abzutransportieren, sind 19 Einsatzkräfte mit Bagger und Kipper auf den Westerwald ausgerückt.
Dietzhölztal-Steinbrücken. Ein Großbrand hat am 9. Oktober in Dietzhölztal-Steinbrücken drei Wohnhäuser zerstört. Wir erhielten den Auftrag, an zwei Gebäuden das Dachgeschoss kontrolliert abzutragen.
Dillenburg. Nach vier Wochen Einsatzdauer im Ahrtal haben unsere Helfer viele Eindrücke und Erlebnisse mitgebracht. Zehn von ihnen berichten.
Dillenburg. Nach vier Wochen und vier Tagen hat das Technische Hilfswerk Dillenburg am Samstag (14. August) seine Arbeiten im rheinland-pfälzischen Katastrophengebiet vorerst beendet. Es ist der längste Einsatz in der bald 70-jährigen Geschichte des Dillenburger THW-Ortsverbandes. An 32 Einsatztagen leisteten unsere Helfer 4900 Dienststunden bei täglichen 12- bis 16-Stunden-Schichten.
Landkreis Ahrweiler. In der zweiten Einsatzwoche hat unser Fachzug Logistik in Bad Neuenahr-Ahrweiler zusammen mit Einheiten aus anderen Ortsverbänden einen Logistikstützpunkt betrieben. Unmengen Material hat man umgesetzt, um Einsatzkräfte und Bevölkerung zu versorgen. Parallel hat die Räumgruppe ihre Arbeiten zur Müllbeseitigung fortgesetzt.
Landkreis Ahrweiler. In der vierten Einsatzwoche, die Donnerstag 5. August beginnt, hat sich unser Arbeitsaufkommen erheblich reduziert. Es gibt zum ersten Mal seit Beginn der Katastrophe einen Tag, an dem sich keine THW-Helfer aus Dillenburg im Ahrtal befinden. Am Samstag, 14. August, endet vorerst unser Hochwasser-Einsatz.
Landkreis Ahrweiler. In der dritten Einsatzwoche, die Donnerstag 29. Juli beginnt, befindet sich nur noch unsere Fachgruppe Räumen im Schadensgebiet Ahrtal. Die Mannschaft übernachtet weiterhin im Bereitstellungsraum auf dem Nürburgring.
Ahrweiler. Seit 15. Juli befinden sich ununterbrochen Mannschaften des THW Dillenburg in den Hochwassergebieten in Rheinland-Pfalz, um die Bevölkerung bei ihren Aufräumarbeiten zu unterstützen. Unser Einsatz-Tagebuch dokumentiert die Arbeit.
Hüttenberg. Auf Anforderung des Ortsverbandes Wetzlar kamen wir zum Einsatz bei einer einsturzgefährdeten Scheune in Weidenhausen. Ein PKW ist in die Scheune gefahren und hat die tragende Struktur beschädigt.
In Zusammenarbeit mit dem Ortsverband Wetzlar wurde der PKW aus der Scheune geborgen und anschließend die Scheune abgestützt.
Eschenburg. Auf Anforderung der Feuerwehr Eibelshausen kamen wir zum Einsatz bei einem umgestürzten Elektro-Gabelstapler.
In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr konnten wir den Stapler mit unserem Kran und der Seilwinde des GKW wieder aufrichten nach dem wir die Batterieen abgeklemmt hatten. Auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr aufgenommen.
Frankenau. Nach einem Feuer auf einem Bauernhof wurde der OV Frankenberg in den Einsatz gebracht. Wir haben die Baumaschinenfahrer abgelöst.
Dillenburg. In einer ehemaligen Fabrikhalle der Adolfshütte zwischen Dillenburg und Niederscheld ist am Mittwochmittag (17. Februar) ein Feuer ausgebrochen, das sich zu einem Großbrand entwickelte. Neben 130 Feuerwehrleuten kamen 26 Helfer des THW Dillenburg zum Einsatz.
Dillenburg / Hungen. Bei einem Hochwassereinsatz im Seegebiet Inheiden/Trais-Horloff waren mehrere THW-Ortsverbände im Einsatz, um den Wasserpegel der Seen und Flüsse zu senken. Über den Zeitraum vom 08.02. bis 12.02.2021 unterstütze unsere Fachgruppe Materialwirtschaft die vor Ort eingesetzten Kräfte, mit mehreren Versorgungsfahrten. Dabei lag unsere Einsatzaufgabe darin, die eingesetzten Großpumpen sowie eine Netzersatzanlage und diverse Fahrzeuge mit Kraftstoff zu versorgen. Hierzu wurden erstmalig unsere mobilen Kraftstoffbehälter, mit insgesamt 900 Liter Fassungsvermögen, eingesetzt. Wir bedanken uns bei allen Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit.